Schnelle Brüter aus Dresden-Rossendorf

23. März 2012 § Hinterlasse einen Kommentar

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) tagte im März in Dresden zu schnellen Brütern, die mittlerweile schnelle Reaktoren heißen. In Deutschland, zum Beispiel in Dresden-Rossendorf, wird weiterhin an solchen Technologien geforscht. Wir fordern ein Ende dieser Forschung, das Geld wäre besser angelegt in die Erforschung Erneuerbarer Energien.
Bericht bei mephisto 97.6

Protestresulution des Bündnisses gegen Atomkraft Leipzig

29. Oktober 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Vier Forderungen an die sächsische Staatsregierung

Das Bündnis gegen Atomkraft Leipzig setzt sich ein für einen sofortigen Ausstieg aus sämtlicher Atomtechnologie ein und engagiert sich für eine postfossile Zukunft. In diesem Sinne haben wir vier Forderungen an die sächsische Staatsregierung formuliert. « Den Rest dieses Eintrags lesen »

Pressemitteilung vom 29.10.2011 – Mini-Castor nach Dresden transportiert

29. Oktober 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Bundesweiter Castor-Aktionstag: Bündnis gegen Atomkraft Leipzig  transportiert symbolisch einen Castor mit Atommüll nach Dresden.

Das Bündnis gegen Atomkraft Leipzig (BgAL) hat im Rahmen des bundesweiten Castor-Aktionstags einen symbolischen Castor mit Atommüll mit der Bahn nach Dresden gebracht. Rund 20 Atomkraftgegner_innen versammelten sich am Vormittag auf dem Augustusplatz in Leipzig, um gegen die Endlagerpolitik in Bund und Land zu protestieren. « Den Rest dieses Eintrags lesen »

Pressemitteilung vom 25.10.2011 – Castor-Auftakt in Leipzig am 29.Oktober: Wir sind euren Müll leid!

24. Oktober 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Bündnis gegen Atomkraft Leipzig ruft zur Teilnahme an diesjährigen Castor-Protesten auf und schickt Atommüll aus Rossendorf vom Augustusplatz aus zurück an Absender

Leipzig – 25. Oktober 2011 – Am Samstag, den 29. Oktober, findet ein bundesweiter Aktionstag gegen den für Ende November geplanten Castor-Transport nach Gorleben statt. Das Bündnis gegen Atomkraft Leipzig (BgAL) wird diese Gelegenheit nutzen, um öffentlich auf ein kaum diskutiertes Atom-Problem in Sachsen hinzuweisen: die atomaren Abfälle des ehemaligen Forschungsreaktors Rossendorf bei Dresden. Dieser lagert derzeit im Zwischenlager Ahaus und soll, nach dem Willen der sächsischen Staatsregierung, nach Russland exportiert werden, wo deutlich geringere Sicherheitsstandards gelten als in Deutschland. « Den Rest dieses Eintrags lesen »

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